Wichtigstes Standbein
Elser Druck ist heute mehr denn je ein wichtiges Standbein innerhalb der Elser Gruppe.
Beständiger Erfolg im Wandel der Zeit
Die Geschichte von Elser Druck reicht bis ins Jahr 1890 zurück – und ist geprägt von ständigen Veränderungen. In den bewegten Jahren seines Bestehens hat unser Unternehmen immer wieder auf beeindruckende Weise bewiesen, dass mit dem Mut zum Wandel und viel Innovationskraft Erfolgsgeschichte geschrieben werden kann.
Elser Druck ist heute mehr denn je ein wichtiges Standbein innerhalb der Elser Gruppe.
Im Januar erfolgt der Umzug der Druckerei Stegmaier in das Firmengebäude von Elser Druck im Kißlingweg 35 in Mühlacker.
Im September wird auch der Bereich Digitaldruck von Stegmaier integriert.
Elser Druck übernimmt den Kundenstamm der Druckerei Woge im Raum Karlsruhe. Seitdem besteht die Niederlassung in Langensteinbach.
Doch Elser Druck stärkt seine Marktposition nicht nur technologisch, sondern auch strategisch – wie z. B. mit der Übernahme des Offsetdruckbereichs der Druckerei Stegmaier GmbH in Mühlacker.
Der leistungsstarke Maschinenpark von Elser Druck wird um eine „Heidelberg“ Fünffarbmaschine mit Dispersionslack erweitert.
Um steigende Kundenansprüche auch technisch perfekt zu erfüllen, investiert das Unternehmen in seine erste vierfarbige „Speedmaster“ von der Heidelberger Druckmaschinen AG. Bald darauf wird der leistungsstarke Maschinenpark von Elser Druck um eine „Heidelberg“ Fünffarbmaschine mit Dispersionslack erweitert.
Zum 1. April 1998 steigt auch die nächste Generation in das Unternehmen ein. Der Diplom-Kaufmann Hans-Ulrich Wetzel, Sohn von Brigitte Wetzel, steigt nach einigen Jahren Berufserfahrung in anderen Druck- und Medienhäusern in das Familienunternehmen ein und wird Geschäftsführer.
Neue Kunden, technischer Fortschritt und der damit einhergehende Platzmangel am Standort in der Bahnhofstraße führen zum nächsten großen „Entwicklungsschub“ von Elser Druck: das Unternehmen bezieht das neue, moderne Produktionsgebäude im Kißlingweg 35 und stellt damit erneut erfolgreich die Weichen in Richtung Zukunft.
Mit dem Tod Eugen Händles übernimmt seine Tochter Brigitte Wetzel die Geschäftsführung des Unternehmens.
Der Zeitungsdruck muss aufgegeben werden. Mit dieser zunächst tiefen Zäsur leitet Eugen Händle in den folgenden Jahren einen erfolgreichen Wandel für das traditionsreiche Unternehmen ein: Neue Kundenstämme werden aufgebaut und die Ausführung der Druckvorstufen gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Der Mühlacker Industriellen-Sohn Eugen Händle erwirbt die Firma Elser.
Die Druckerei expandiert und benötigt Platz, um der steigenden Anzahl an Aufträgen gerecht zu werden. Karl Elser errichtet zu diesem Zweck ein neues Druckereigebäude im Hof der Bahnhofsstraße. Mit diesem Schritt erfolgt auch die Ausweitung der Bandbreite des Unternehmens: Der Druck eigener Bücher wird aufgenommen, entwickelt sich aber erst während des zweiten Weltkriegs zu einem nennenswerten Geschäftsbereich.
Der Umzug des Unternehmens in die Mühlacker Bahnhofsstraße erfolgt, wo Karl Elser ein Wohn- und Geschäftshaus errichtet hat.
Karl Elser übernimmt das Druck-Unternehmen.
Das Unternehmen wird vom Buchdrucker C. Ruopp in Mühlacker-Dürrmenz gegründet. Der Zeitungsdruck – mit den Vorgängern des heutigen Mühlacker Tagblatt und Dürrmenz Mühlacker Boten – ist eine der Haupteinnahmequelle, daneben werden Druckaufträge verschiedener Art umgesetzt.